Champagne Drappier
Der Stammbaum der Familie Drappier wurzelt im 17. Jahrhundert. 1604 wurde Rémy Drappier geboren, der wie Nicolas Ruinart als Tuchhändler nach Reims ging.
1952 kreierten André und Micheline Drappier die Cuvée Carte d’Or mit ihrem auffälligen gelben Etikett, ein Hinweis auf die Quitte, eine gelbe Frucht, deren Aroma sich in Spuren in jeder Flasche findet.
1968 erdachte Micheline einen Champagner Rosé, 100% Pinot Noir. Fünfzig Jahre später trug der Erfolg den Rosé de Saignée Drappier bis in den Elysée-Palast.
Seit 1979 leitet Michel Drappier die Weinbereitung, während André mit der Erfahrung von 74 Weinlesen den Weinberg überwacht.
1988 erwirbt die Familie tiefe Keller, die Mitte des 19. Jahrhunderts, unter Napoleon dem Dritten, unter Reims in die Kreide gegraben wurden. In diesen kühlen Gängen veredelt die treuer Verbündeter, die Zeit, die kostbarsten Flaschen, insbesondere den Grande Sendrée.
1952 kreierten André und Micheline Drappier die Cuvée Carte d’Or mit ihrem auffälligen gelben Etikett, ein Hinweis auf die Quitte, eine gelbe Frucht, deren Aroma sich in Spuren in jeder Flasche findet.
1968 erdachte Micheline einen Champagner Rosé, 100% Pinot Noir. Fünfzig Jahre später trug der Erfolg den Rosé de Saignée Drappier bis in den Elysée-Palast.
Seit 1979 leitet Michel Drappier die Weinbereitung, während André mit der Erfahrung von 74 Weinlesen den Weinberg überwacht.
1988 erwirbt die Familie tiefe Keller, die Mitte des 19. Jahrhunderts, unter Napoleon dem Dritten, unter Reims in die Kreide gegraben wurden. In diesen kühlen Gängen veredelt die treuer Verbündeter, die Zeit, die kostbarsten Flaschen, insbesondere den Grande Sendrée.
Seit 2016 erhalten Michel und seine Frau Sylvie Unterstützung von der achten Generation der Familie Drappier. Charline, Jahrgang 1989, übernimmt nach und nach Marketing und Verkauf, während ihr Bruder Hugo (1991) für die Reben und die Weinbereitung verantwortlich ist. Antoine, geboren 1996, ist passionierter Tier- und Naturfreund. Mit seinem Arbeitspferd arbeitet er einen Teil des Weinbergs nach ökologischen Normen. Ein Gemüsegarten, alte Streuobstwiesen und ein Hühnerhof gehören nun zu den Nebentätigkeiten im Haus Drappier. Das Gut ist heute als CO2-neutral zertifiziert.
Das Weingut
Der Weinberg, der sich im Wesentlichen auf dem Gebiet der Gemeinde Urville, Côte des Bars, befindet, bewahrt den ausgeprägten Charakter des Bezirks von Bar-sur-Aube, der vom Pinot Noir geprägt ist. Diese Rebsorte herrscht unangefochten, sie macht 70% des Weinbergs aus; dazu kommen Pinot Meunier (15%), Chardonnay (9%) und alte Rebsorten (6%).
Die Mitarbeiter des Hauses Drappier bearbeiten 110 Hektar Rebflächen, von denen 60 Hektar Eigentum des Hauses sind. 17 Hektar sind seit 2017 als ökologischer Anbau zertifiziert, weitere 10 befinden sich in der Umwandlung. Der Weinberg wird insgesamt nach den Prinzipien des nachhaltigen Weinbaus bewirtschaftet. Es wird keinerlei Unkrautvernichtungsmittel benutzt und die sanften Anbaumethoden respektieren das Leben der Böden: manuelle Unkrautbekämpfung (mit der Hacke), teilweise Begrünung, Pflügen mit dem Pferd, Brachen. So fördernt Drappier die Biodiversität und begünstigen gesunde Trauben.
Die Weinbereitung
Drappier ist entschiedene Gegner einer bedenkenlosen Schwefelung, und deren Produkte sind unter den Champagnern die am wenigsten geschwefelten. Sie haben dadurch natürlichere Farben mit reichen Gold-, ja Kupfertönen, und volle Aromen. Dieses Vorgehen, das das Haus den Konsumenten schuldet, erlaubt darüber hinaus eine sehr langsame zweite Gärung bei niederer Temperatur, bei der sich besonders feine und subtile Bläschen entwickeln. Bei allen Arbeitsgängen nutzen die keine Pumpen, sondern die Schwerkraft, was die Weine vor Oxydation schützt und eine weitere Verringerung des Schwefels erlaubt. Es wird 30-45 Milligramm pro Liter zugegeben, das ist weniger als ein Viertel der erlaubten Menge.
Der Weinberg, der sich im Wesentlichen auf dem Gebiet der Gemeinde Urville, Côte des Bars, befindet, bewahrt den ausgeprägten Charakter des Bezirks von Bar-sur-Aube, der vom Pinot Noir geprägt ist. Diese Rebsorte herrscht unangefochten, sie macht 70% des Weinbergs aus; dazu kommen Pinot Meunier (15%), Chardonnay (9%) und alte Rebsorten (6%).
Die Mitarbeiter des Hauses Drappier bearbeiten 110 Hektar Rebflächen, von denen 60 Hektar Eigentum des Hauses sind. 17 Hektar sind seit 2017 als ökologischer Anbau zertifiziert, weitere 10 befinden sich in der Umwandlung. Der Weinberg wird insgesamt nach den Prinzipien des nachhaltigen Weinbaus bewirtschaftet. Es wird keinerlei Unkrautvernichtungsmittel benutzt und die sanften Anbaumethoden respektieren das Leben der Böden: manuelle Unkrautbekämpfung (mit der Hacke), teilweise Begrünung, Pflügen mit dem Pferd, Brachen. So fördernt Drappier die Biodiversität und begünstigen gesunde Trauben.
Die Weinbereitung
Drappier ist entschiedene Gegner einer bedenkenlosen Schwefelung, und deren Produkte sind unter den Champagnern die am wenigsten geschwefelten. Sie haben dadurch natürlichere Farben mit reichen Gold-, ja Kupfertönen, und volle Aromen. Dieses Vorgehen, das das Haus den Konsumenten schuldet, erlaubt darüber hinaus eine sehr langsame zweite Gärung bei niederer Temperatur, bei der sich besonders feine und subtile Bläschen entwickeln. Bei allen Arbeitsgängen nutzen die keine Pumpen, sondern die Schwerkraft, was die Weine vor Oxydation schützt und eine weitere Verringerung des Schwefels erlaubt. Es wird 30-45 Milligramm pro Liter zugegeben, das ist weniger als ein Viertel der erlaubten Menge.
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